Mit dem Microsoft Windows Server CAL 2016 1 User bringt Micrososft Cloud-inspirierte Technologien in das traditionelle Rechenzentrum. Neue und ereweiterte Funktionen können Ihnen dabei helfen, das Optimum aus Ihren vorhandenen Ressourcen herauszuholen und gleichzeitig Ihren Kunden Innovationen zu liefern. Der Server bietet Ihnen vom softwaredefinierten Rechenzentrum bis hin zur Anwendungsplattform neue Investitionen in Cloud-Technologie, von denen Ihr Rechenzentrum direkt profitieren kann.
Systemanforderung: Microsoft Windows Server CAL 2016
Lizenztyp: Vollversion, Systembuilder, COEM
Anzahl der Lizenzen: Server CAL, 1 User CAL
Min. Prozessortyp: 1.4 GHz
Min. Arbeitsspeicher: 512 MB
Min Festplattenspeicherplatz: 32 GB
Originalverpackt
Microsoft Windows Server CAL 2016 1 User
Kurzanleitung
Lizenzierung:
Mit Windows Server 2016 wird die Lizenzierung von Prozessoren auf Prozessorkerne umgestellt.
Verinnerlichen Sie die vier Regeln der Windows Server 2016 Lizenzierung und werden Sie zum Lizenz-Profi
Regel Nr. 1: Jeder physische Prozessor wird mit mindestens acht Kernen gewertet.
Regel Nr. 2: Jeder physische Server wird mit mindestens 16 Kernen gewertet.
Regel Nr. 3: Alle physischen und aktiven Kerne im Server müssen unter Berücksichtigung der Regeln 1und 2 lizenziert werden, damit ein Standard Server zwei und ein Datacenter Server unlimitierte VM-Rechte (virtuelle Windows Server Instanzen) besitzt.
Regel Nr. 4: Um mit der Standard Edition zwei weitere VM-Rechte (virtuelle Windows Server Instanzen)zu erhalten, müssen alle physischen aktiven Kerne erneut lizenziert werden.
Über den OEM-Kanal (vorinstalliert, ROK oder Systembuilder) erhalten Sie Windows Server Lizenzen in diesen Größen:
16 oder 24 Kerne Basislizenz –inkl. Datenträger, COA mit Key und Lizenzpapier
2, 4 oder 16 Kerne Zusatzlizenz –zum Auffüllen des Lizenzbedarfs jenseits der 16 oder 24 Kerne aus der Basislizenz. Ohne Datenträger, COA und Key, nur Lizenzpapier.
Noch unsicher? Nutzen Sie den Windows Server 2016 Lizenzkonfigurator!
www.windows-server-kompetenz-club.de/de/lizenzkonfigurator
Egal ob vorinstalliert (DOEM), Systembuilder-Lizenz (COEM) oder Reseller Option Kit (ROK) – alle OEM-Lizenzen verweisen auf die gleichen Endkunden-Nutzungsbedingungen = identische Rechte für Kunden.
www.microsoft.com/de-de/useterms#
COEM-und ROK-Lizenzen dürfen laut deutschem Recht auch ohne Hardware gehandelt und bereits bestehender Hardware zugewiesen werden.
Alle OEM-Windows Server-Lizenzen verfügen über uneingeschränktes Downgraderecht und VM-Portabilität. Die Lizenz ist nach der Zuweisung dauerhaft an die Hardware gebunden, die VMs können beliebig oft zwischen korrekt lizenzierten Hosts hin und her verschoben werden.
Jede OEM Client Access Lizenz (CAL und RDS CAL) erlaubt den Zugriff auf jeden Windows Server, egal von welchem Hersteller, egal ob das Betriebssystem über OEM oder VL lizenziert ist.
Software Assurance lässt sich über OPEN innerhalb von 90 Tagen nach Kauf zu einer OEM-Lizenz erwerben. Dadurch wird die OEM-Lizenz dauerhaft zur Volumenlizenz, der Kunde erhält für seine OEM-Lizenz 90-Tage-Neuzuweisungsrecht, Zugriff auf das VLSC plus die Mehrwerte aus der SA.
Schon kostenlos registriert? Club-Mitglieder wissen einfach mehr!
www.windows-server-kompetenz-club.de